Nebenjobs in Würzburg und Umgebung

Wer sich neben seiner hauptsächlichen Tätigkeit etwas Geld verdienen möchte greift meistens auf einen Nebenjob bis maximal 520,- Euro zurück. Ob als Schüler, der sich sein Taschengeld aufbessern möchte, als Student, der neben dem Studium seine Zeit sinnvoll nutzen möchte oder als Vollzeit Mutter oder Vater die trotz Familie nebenbei etwas den Geldbeutel füllen möchten.

Der beliebte Minijob oder auch 520,- Euro Job findet auch in Würzburg besonders hohen Anklang.

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Nebenjobs in Würzburg

Würzburg liegt mit einer Arbeitslosenquote von 3% über der durchschnittlichen Arbeitslosigkeit in Bayern. Mit seinen rund 4.000 angemeldeten Unternehmen bietet Würzburg für Schüler, Studenten und alle anderen Erwerbstätigen gute Möglichkeiten auf einen Nebenjob. Die üblichen Branchen für Nebenjobs wie Gastronomie, Hotellerie und Einzelhandel sind in Würzburg stark vertreten und gerade nach Corona gibt es unzähliche sehr gut bezahlte Gastrojobs auf 520,- Euro Basis. In der Innenstadt finden sich zahlreiche Restaurants und Cafés sowie viele Einkaufläden die auf Unterstützung hoffen. Zur Entlastung der Vollzeitkräfte werden gerne Angestellte auf 520€ Basis gesucht und angestellt.


Doch auch viele ortsansässige Unternehmen aus den Branchen Marketing, Ingenieurwesen, Pharmazie, Altenpflege, Bürokaufwesen oder in der Gesundheitsbranche suchen Mitarbeiter auf Nebenjobs-Basis. Große und kleine Unternehmen, wie die Stadt Würzburg, das Universitätsklinikum, König & Bauer AG, Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG, Sparkasse Mainfranken, die Würzburger Versorgungs- und Verkehrs GmbH und einige weitere Unternehmen in Würzburg und Umgebung bieten immer öfter auch in kaufmännischen und technischen Bereichen Nebenjobs für beispielsweise Schüler oder Studenten an.

Nebenjobarten & Unterschiede

Wer sich dazu entscheidet einen Nebenjob zu beginnen, der muss auf einige Dinge achten. Es gibt unterschiedliche Beschäftigungsregelungen für Nebenjobler, die abhängig von der Stellung des Beschäftigten ist. Für Schüler gelten also andere Bedingungen und Regelungen, als für Studenten oder Teilzeitbeschäftigte.

Wer sich als Schüler sein Taschengeld etwas aufbessern will, der kann ab dem 12. Geburtstag kleineren Beschäftigungen wie Babysitting oder Zeitungsbote nachgehen. Ab dem 15. Lebensjahr haben Schüler die Möglichkeit mit Einverständnis der Eltern in körperlich anspruchsvolleren Tätigkeiten wie Kellnern nachzugehen, wobei maximal 4 Tage die Woche jeweils 8 Stunden gearbeitet werden darf. Und das auch nur innerhalb der Ferien.

Als Student gibt es mehrere Möglichkeiten einem Nebenjob nachzugehen. Entweder eine geringfügige Beschäftigung, bei der nicht mehr als 6.240€ jährlich verdient werden darf, also ein durchschnittlicher monatlicher Verdienst von 520€. Zusätzlich kann man jedoch neben der Hauptbeschäftigung als Student, einer Werkstudententätigkeit nachgehen, bei der während des Semesters maximal 20h gearbeitet werden dürfen. In den Semesterferien kann ein Werkstudent jedoch auch 40h arbeiten. Solange der Verdienst monatlich unter 850€ bleibt ist die Tätigkeit steuer- und sozialversicherungsfrei. Ansonsten Fallen Beiträe an.

Im Vergleich zu einem Vollzeitangestellten arbeitet ein Teilzeitangestellter weniger Stunden pro Woche in einem Betrieb als die übliche Wochenarbeitszeit. Meistens liegt diese bei 20-30h in der Woche. Wer dieser Art Nebenjob nachgeht, der zahlt Steuer- und Sozialversicherungsbeiträge. Will man diese Beiträge nicht zahlen bleibt einem wie bei der Studententätigkeit nur übrig weniger zu arbeiten und die Verdienstgrenze von 850€ monatlich nicht zu überschreiten.

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